Kostenstellengemeinkosten
- Kostenstellengemeinkosten
Stellengemeinkosten; Kosten, die sich nur mehreren ⇡ Kostenstellen gemeinsam exakt zurechnen lassen, z.B. Kosten des Werksleiters, bezogen auf die ihm untergeordneten Fertigungskostenstellen. Sie können nur durch Schlüsselung (⇡ Gemeinkostenschlüsselung) auf die einzelnen Kostenstellen umgelegt werden. Auslegungsvariante des Begriffs ⇡ Gemeinkosten.
- Gegensatz: ⇡ Kostenstelleneinzelkosten.
Lexikon der Economics.
2013.
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Stellengemeinkosten — ⇡ Kostenstellengemeinkosten … Lexikon der Economics
Gemeinkosten — sind Kosten, die einem Kostenträger (z. B. verkaufsfähiges Produkt oder Dienstleistung) nicht direkt zugerechnet werden können. Zusammen mit den Einzelkosten ergeben sie in der Kostenträgerzeitrechnung die Gesamtkosten eines Produktes.… … Deutsch Wikipedia
Kostenträgergemeinkosten — Gemeinkosten sind Kosten, die einem Kostenträger (z. B. verkaufsfähiges Produkt oder Dienstleistung) nicht direkt zugerechnet werden können. Zusammen mit den Einzelkosten ergeben sie in der Kostenträgerzeitrechnung die Gesamtkosten eines… … Deutsch Wikipedia
Gemeinkosten — indirekte Kosten, Verbundkosten, verbundene Kosten, nicht abtrennbare Kosten; Gegenbegriff zu ⇡ Einzelkosten. 1. Allgemein bezeichnen G. Kosten, die sich einer bestimmten ⇡ Bezugsgröße (z.B. Produkt) nicht exakt zurechnen lassen. (Echte) G.… … Lexikon der Economics
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Stromkosten — Teil der ⇡ Energiekosten. 1. Erfassung: (1) Kosten für Fremdstrom werden als primäre Kosten in der Kostenrechnung erfasst; (2) Kosten der eigenen Stromerzeugung werden als ⇡ innerbetriebliche Leistungen auf einer eigenen (Hilfs )Kostenstelle… … Lexikon der Economics